Das Internet versorgt uns ja täglich mit den niedlichsten und nachdenklichsten Videoclips. Manchmal lachen wir, manchmal verdrücken wir eine kleine Träne. In diesem Fall haben wir herzlich gelacht. Denn diese Mama entdeckt offenbar beim Nachhausekommen ein paar mysteriöse Flecken an der Wand, und machte sich auf die Suche nach dem Urheber. Im Haus traf sie auf ihre dreijährige Tochter und den treuen Familienhund “Winston”. Was daraufhin geschah, seht ihr im Video. 🤗

Kleine Streiche dürfen erlaubt sein.

Wer kennt es nicht? Wir alle haben wohl schon einmal “aus Versehen” den letzten Lieblingsjoghurt eines gestandenen Familienmitglieds aus dem Kühlschrank geputzt. Nachdem er dann leer war, man mit einem wohligen Lächeln am Esszimmertisch saß, stieg dann doch noch das schlechte Gewissen in einem auf.

Was also tun? Vielleicht schnell mit Joghurtdressing auffüllen und wieder verschließen? Dann könnte man betroffen gucken, und sagen, dass er wohl umgegangen sein muss.🙈 Oder besonders gut entsorgen, damit man voller Überzeugung darauf beharren kann, dass der Adressat ihn wohl schon gegessen hat?

Die Möglichkeiten für einen Erwachsenen, kleine Frotzeleien mit einem Augenzwinkern zu umschiffen, sind beinahe unbegrenzt. Kleine Dreijährige werden eher spontan ertappt – und fühlen sich in solchen Situationen recht hilflos.

So auch die kleine Künstlerin in diesem Video. Als sie von ihrer Mutter auf die Flecken an der Wand angesprochen wird, fühlt sie sich offenbar so überrumpelt, dass sie sofort in die Defensive schlüpft. Gar keine Frage, es MUSS Winston gewesen sein. Schließlich macht auch er ständig schmutzige Pfotenabdrücke auf den Boden, wenn man im Wald war.

Dass die Pfoten auf der Wand (interessanterweise) fünf Finger haben – und für den eher zierlich gebauten Winston in schwindelerregender Höhe liegen, wusste ihre Mama natürlich schon, bevor sie die “Täterin” zur Rede stellte.

Perfekte Reaktion dieser liebevollen Mama

Und trotzdem reagiert die Mutter auf die einzig richtige Weise: Sie lässt ihre Tochter in dieser Situation nicht vor die beschmutzte Wand fahren. Denn am Ende kann sie sich ziemlich sicher sein, dass die Dreijährige sehr genau weiß, dass sie mit dieser Ausrede kein zweites Mal punktet. Tendenziell wird es also eher noch selten beschmutzte Wände geben. Also hat ihre Mama die Erklärung nach Außen hin geschluckt und die Wand kurzerhand frisch gestrichen.

Außerdem hat ganz sicher auch Haushund Winston einen dicken Stein bei seiner großen Schwester im Brett. Man munkelt, er habe sie auch im Nachhinein nicht verraten. Kinder gehen eben gemeinsam durch Dick und Dünn! 😅🥳


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