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Jacqueline Esser

Jacqueline ist staatlich anerkannte Erzieherin, Fachkraft für U3 Betreuung, Inklusions- und Integrations-Pädagogin. Neben ihrer beruflichen Laufbahn, ist sie Mutter von zwei Kindern. Einem Mädchen und einem Jungen. Ihre Wissen und ihre Erfahrung schöpft sie also aus beruflichen und privaten Herausforderungen. Das macht sie zu einer perfekten Autorin für unser Magazin.

Jacqueline Esser

Wie lange eine Stillmahlzeit dauert, hängt vom Charakter des Babys ab. Manche sind eher die gierigen, schnellen Trinker, und andere genießen die Stillmahlzeit,trinken langsam und genüsslich. Nuckeln ist natürlich auch erlaubt und darf in geringem Maße zur Stillmahlzeit dazu gehören.

Viele Mütter sind besorgt wenn es um die Frage geht, ob das Baby genug Muttermilch trinkt. Da stillende Mütter nie wissen wie viel Milliliter ein Baby getrunken hat, sind sie häufig beunruhigt. Doch dies ist in den meisten Fällen unbegründet. Ist ein Baby satt, nimmt an Gewicht zu und sieht rosig aus, nimmt es beim Stillen genügend Muttermilch auf um sich altersgerecht zu entwickeln.

Mittlerweile ist bekannt, dass es keine allgemeingültige Antwort auf die Frage gibt, wie oft ein Baby gestillt werden soll. Hebammen und Kinderärzte raten dazu, das Baby nach Bedarf zu stillen. Das bedeutet immer dann anzulegen, wenn das Baby hungrig ist und so lange, bis es satt ist.

Fenchel ist ein Vitamin-C reiches Gemüse, das gut verträglich für den Magen ist. Fenchel wirkt stuhlauflockernd und ist daher gerade bei Kindern mit Verstopfungen geeignet. Dieser Brei ist außerdem sehr sättigend und schmackhaft.

Die Geburt des Kindes, ist der Abschluss einer jeden Schwangerschaft. Ab sofort befinden sich die frischgebackenen Mamis im Wochenbett. Nun stehen Erholung, Ruhe und die Kuschelzeit mit dem Baby an oberster Stelle. Denn das Wochenbett dient dazu neue Kraft zu sammeln und sich von den Strapazen der Geburt zu erholen. 

Viele Neugeborene entwickeln in den ersten Lebenstagen eine Gelbsucht. Dies geschieht, weil ihre Leber noch nicht voll funktionsfähig ist. Babys zeigen dann eine leicht gelbliche Hautverfärbung, die auf den ersten Blick wie Bräune aussieht.