Jenny überlebte im Alter von vier Jahren eine Meningokokken-Infektion, die zu einer Hirnhautentzündung (Meningitis) führte. Im Videointerview spricht sie über die Diagnose und ihren langen Krankenhausaufenthalt. Inzwischen ist Jenny selbst zweifache Mutter – deshalb setzt sie sich heute für eine bessere Aufklärung über die seltenen, aber gefährlichen Meningokokken-Erkrankungen ein.
Als Jenny aufgrund einer Meningokokken-Infektion erkrankte, begannen die Symptome mit starken Kopfschmerzen. Jennys Mutter reagierte zum Glück schnell und brachte die Vierjährige sofort ins Krankenhaus, wo die Diagnose gestellt wurde: Meningitis, also eine lebensbedrohliche Hirnhautentzündung. Im Videointerview erinnert sich Jenny an diese prägende Zeit, den mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt und die Ungewissheit, die auch ihrer Mutter sehr zu schaffen machte.
Jenny hat die Erkrankung glücklicherweise ohne bleibende Schäden überstanden. Sie wird aber immer noch emotional, wenn sie an diese Zeit zurückdenkt. Durch Meningokokken verursachte Erkrankungen sind selten, können jedoch schnell lebensbedrohlich werden und schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Inzwischen weiß Jenny, wie wichtig Prävention und Aufklärung sind: Die zweifache Mutter setzt sich dafür ein, Kinder vor den Gefahren einer Meningokokken-Erkrankung zu schützen.
Die STIKO empfiehlt Impfungen gegen Meningokokken; unter anderem die Impfung gegen Meningokokken B für Kinder bis zum 5. Geburtstag.1 Eltern sollten sich ärztlich beraten lassen.
„Dass ich heute hier sitzen darf, verdanke ich glücklichen Umständen“, erinnert sich Jenny. „Gesundheit sollte aber nicht vom Glück abhängen, deswegen möchte ich an alle Eltern appellieren, sich zu informieren.“
Weitere Informationen finden Sie unter: www.meningitis-bewegt.de.
In freundlicher Zusammenarbeit mit GSK.
¹RKI: „Epidemiologisches Bulletin 04/2025“. Verfügbar unter: https://bit.ly/4lySMje.
NP-DE-MNU-ADVR-250025; 10/25
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