Kinder sind kleine Abenteuer-Junkies. Sie klettern, springen und turnen überall herum. Sie erkunden ihre Welt teils auf sehr riskante Weise. Dabei können sie potenzielle Gefahren nicht (oder nur schwer) einschätzen. Natürlich beschützen Eltern ihre Kinder vor möglichst allem Unheil. Doch Unfälle und diverse Krankheiten können, trotz aller Umsicht, schwere gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Eine spezielle Invaliditätsversicherung für Kinder fängt finanzielle Folgen ab – wenn nötig, ein Leben lang.

Das besonders spannende am Leben ist, dass man heute nicht weiß, was morgen passieren kann. Sind es die schönen Dinge, genießen wir sie in vollen Zügen. Ist es ein schicksalhafter Schlag, können wir nur hoffen, dass wir gut abgesichert sind, um der Situation (auch finanziell) gerecht zu werden.

Versicherungen zum Schutz der Kinder

Der Versicherungs-Dschungel ist im allgemeinen schwer zu durchblicken. Die meisten Eltern haben zumindest die üblichen Versicherungen wie, Hausrat, Haftpflicht, und vielleicht noch eine private Unfallversicherung.
Gesundheit und Sicherheit für Kinder - JuniorSchutz Plus von Basler Versicherungen
Gesundheit und Sicherheit sind uns für unsere Kinder besonders wichtig (Bild: © Jenny Sturm)

Doch eine sehr wichtige Versicherung fehlt sehr oft. Eine Versicherung, die explizit unsere Kinder bei schweren Folgen von Unfällen und/oder Krankheit absichert. Denn nur wenige Unfallversicherungen und klassische Invaliditätsversicherungen decken die Folgekosten einer Kinderinvalidität durch Krankheit ab. Speziell wenn der Behinderungsgrad aufgrund einer Krankheit entsteht, muss man gezielt nach einer Versicherung suchen.

Lebenslange Rente zur Absicherung eines sorgenfreien Lebens von Eltern und Kind

Mädchen im Rollstuhl - JuniorSchutz Plus von Basler Versicherungen
Invalide Kinder können ein sorgenfreies Leben führen, wenn die finanzielle Absicherung stimmt (Bild: © WavebreakMediaMicro / Fotolia)

Mit dem speziellen Angebot einer Kinderinvaliditätsversicherung sind Eltern und ihre betroffenen Kinder finanziell rundum abgesichert. Je nach Vertrag und gewählter Absicherung, kann ab einem Behinderungsrad von 50% und mehr, eine monatliche Rente von 200 Euro bis zu 1500 Euro ausgezahlt werden. Wenn nötig, greifen diese Zahlungen ein Leben lang.

Es ist nicht neu – sogar sehr üblich, dass man den Grundversorger der Familie auf Invalidität absichert. Kann er/oder sie aufgrund eines Unfalls kein Einkommen mehr beisteuern, steht die ganze Familie – inklusive der laufenden Folgekosten einer Invalidität, vor dem dauerhaften Ruin.

Aber gerade auch bei Kindern ist eine finanzielle Absicherung von enormem Wert. Denn geschieht im Laufe der Kindheit ein Unheil, welches eine folgenschwere Invalidität ohne Versicherung hinterlässt, kann sich das auf das gesamte Lebensumfeld des Kindes auswirken. Neben den üblichen pflegerischen Teilen, muss man einrechnen, dass auch die schulische und berufliche Karriere zumindest gehemmt sein können. Man rechnet also in finanziellen Mehrkosten und Einbußen.

Die gesetzliche und private Unfallversicherung reicht nicht aus

Viele Eltern gehen davon aus, dass ihr Kind mit der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung gut genug abgedeckt ist. Das ist jedoch eindeutig nicht der Fall. Bei der gesetzlichen Unfallversicherung ist nur der Weg zum Kindergarten/Schule, der Aufenthalt dort und der Rückweg nach Hause versichert. Doch die meisten Unfälle passieren in der Freizeit der Kinder.

Die Freizeit wiederum ist in Teilen mit der privaten Unfallversicherung abgedeckt. Denn die meisten Verträge der Eltern, schließt die Familie, welche unter einem gemeinsamen Dach wohnt, mit ein. Die wenigsten dieser Verträge umfassen allerdings den Schutz bei Krankheit. Man kann bei einigen Anbietern relativ teure Zusatzoptionen zur Unfallversicherung abschließen. Ein typisches Beispiel wäre hier Krebs. Diese Option findet man mittlerweile recht häufig.

Die Kinderinvaliditätsversicherung von Basler deckt alles wichtige ab:

Natürlich möchte kein Elternteil darüber nachdenken, dass seinem Kind etwas schlimmes widerfahren könnte. Wie bei allen Versicherungen, ist auch die Kinderinvaliditätsversicherung ein Schutz, den man hoffentlich niemals benötigt. Doch leider kann man das niemals vorhersagen. Daher ist der Abschluss einer Invaliditätsversicherung für Kinder tatsächlich sehr ratsam.

Bei monatlichen Beiträgen ab ca. 17 Euro liegt sie preislich weit unter einer Premium-Unfallversicherung mit allen wählbaren Zusatz-Optionen, und deckt dabei wesentlich mehr Risikofälle im Alltag eines Kindes ab.


Weiterführende Informationen zum JuniorSchutz Plus der Basler Versicherungen:


In Kooperation mit blogfoster

Wer hat's geschrieben?

Jacqueline Esser

Erzieherin, Mutter, Autorin

Jacqueline ist staatlich anerkannte Erzieherin, mit der Qualifikation zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren. Diese Qualifikation hat sie bereits lange, bevor es als Pflichtteil zur Ausbildung aufgenommen wurde, freiwillig absolviert. Neben ihrer beruflichen Laufbahn, ist sie Mutter von zwei Kindern. Einem Mädchen und einem Jungen. Ihre Erfahrungen schöpft sie also aus beruflichen sowie privaten Herausforderungen. Dies macht sie zu einer perfekten Autorin für unser Magazin.

Alle Autoren-Beiträge durchstöbern